Chinesen übernehmen die Technologie der Salzwasserbatterie
Das chinesische Unternehmen Juline-Titans LLC hat den Zuschlag
für insolventen US-amerikanischen Batterieherstellers Aquion Energy
erhalten. Die Angebote der insgesamt drei asiatischen Mitbieter
verdeutlicht, dass die Salzwassertechnologie von Aquion als sicherer
Stromspeicher mit Zukunft gesehen wird. Die Verfügbarkeit der
Speicherlösung wird demnach auch künftig sichergestellt.
Das chinesischen Unternehmen habe bereits Verhandlungen mit dem oberösterreichischen Speicherhersteller Bluesky Energy aufgenommen. „Dadurch ist gewährleistet, dass die Salzwassertechnologie weiterhin entwickelt wird", erklärt Helmut Mayer, Geschäftsführer von Bluesky Energy. Bluesky hatte selbst als einziges europäisches Unternehmen mitgeboten und war vorher bereits ein Anbieter der Aquion-Technologie. BlueSky entwickelte mit der Aquion-Batterie den stationären Speicher Greenrock. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lithiumakkus setzt das Unternehmen auf eine Salzwasser-Techniologie. Mayer: „In unseren herkömmlichen Kernmärkten Österreich und Deutschland wurden bisher rund 100 Stromspeicher verkauft.“ (nhp)
Mehr lesen: Die Salzwasserbatterie
Eine Batterie aus Kohlenstoff, Manganoxid und Salzwasser sorgt für Wirbel. Besonders wegen angekündigter Speicherkosten von unter 200 US-Dollar pro Kilowattstunde. Die neue Technologie lässt sich zudem gut mit Lithiumakkus kombinieren und erhielt den EES-Award auf der Intersolar.
Das chinesischen Unternehmen habe bereits Verhandlungen mit dem oberösterreichischen Speicherhersteller Bluesky Energy aufgenommen. „Dadurch ist gewährleistet, dass die Salzwassertechnologie weiterhin entwickelt wird", erklärt Helmut Mayer, Geschäftsführer von Bluesky Energy. Bluesky hatte selbst als einziges europäisches Unternehmen mitgeboten und war vorher bereits ein Anbieter der Aquion-Technologie. BlueSky entwickelte mit der Aquion-Batterie den stationären Speicher Greenrock. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lithiumakkus setzt das Unternehmen auf eine Salzwasser-Techniologie. Mayer: „In unseren herkömmlichen Kernmärkten Österreich und Deutschland wurden bisher rund 100 Stromspeicher verkauft.“ (nhp)
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Eine Batterie aus Kohlenstoff, Manganoxid und Salzwasser sorgt für Wirbel. Besonders wegen angekündigter Speicherkosten von unter 200 US-Dollar pro Kilowattstunde. Die neue Technologie lässt sich zudem gut mit Lithiumakkus kombinieren und erhielt den EES-Award auf der Intersolar.